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Solarenergie und Smart Home: Die Zukunft der vernetzten Hausautomation

2024-01-03

War die Integration von Solar und Smart Home vor wenigen Jahren noch eine nette Spielerei, stecken heute handfeste wirtschaftliche und andere Vorteile hinter diesen Begriffen. Während die Solartechnik dazu geeignet ist, Kosten einzusparen, können über Smart Home-Funktionen ebenfalls Kosten eingespart werden, dazu aber auch Elemente in den Alltag eingebracht werden, die das Leben angenehmer und einfacher gestalten.

Wie Solarenergie das Smart Home revolutioniert: Ein Überblick

Die Solarenergie hat einen großen Vorteil. Sie liefert über weite Teile des Tages Strom. Also für viele genau dann, wenn er benötigt wird. Da die Smart Home-Technologie die Verwendung von Strom voraussetzt, entsteht an diesem Punkt eine Win-Win-Situation: sehr kostengünstiger Strom zur Verwendung eines Systems, das in der Lage ist, die gesamte Haustechnik zu steuern und dadurch die Möglichkeiten zu nutzen, größere Mengen Stroms durch Optimierung im Haushalt einzusparen. Zusätzlich zum privaten Nutzen kommt hinzu, dass so auch fossile Energieträger eingespart werden und diese Einsparungen der gesamten Gesellschaft zugute kommen. In Kombination mit einem Batteriespeicher ist der Solarstrom zudem sehr zuverlässig, weil viele Systeme zusätzlich über eine Notstromfunktion verfügen und zeitlich begrenzte Stromausfälle des Netzbetreibers für den eigenen Haushalt keine Rolle mehr spielen.

Integration von Solarenergie in Smart Home Systeme: Praktische nwendungen

Zu Beginn der Smart-Home-Technik wurde sie oft als Möglichkeit genutzt, Abläufe anwenderfreundlicher zu gestalten. So ließen sich Fenster per Knopfdruck öffnen und schließen oder Stromkreise an- und ausschalten, um Strom zu sparen. Moderne Systeme sind diesbezüglich sehr viel weiter. Mit Hilfe von Sensoren und moderner Computersteuerungstechnik lassen sich Abläufe automatisieren und aufeinander abstimmen. Sensoren erkennen beispielsweise, wann in welchen Räumen gelüftet werden muss und öffnen dementsprechend die Fenster und schließen sie wieder. Auch in Notfällen kann die Smart-Home-Technologie helfen. Bei Rauchentwicklung kann das System automatisch alle Leuchten in den Räumen einschalten, um den Bewohnern nachts den Weg nach draußen zu erleichtern. Auch automatische Not- beziehungsweise Hilferufe können so abgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass moderne Wärmepumpen sich stufenlos regulieren lassen und sich so an die aktuell verfügbare Strommenge von der Solaranlage anpassen können.

Moderne Haushalte verfügen zudem oft über eine Vielzahl akkubetriebener Geräte. Von Handys über Laptops hin zu Staubsaugern, Werkzeugen und Gartengeräten werden viele Geräte mit Strom aus Akkus betrieben. Die Smart-Home-Technologie ist in der Lage, bestimmte Geräte wie Kühlschränke und andere, die einer permanenten Stromversorgung bedürfen, vorrangig mit Strom zu versorgen und überschüssigen Strom dann beispielsweise in das Aufladen von Akkugeräten zu leiten.

Vorteile der Kombination von Solarenergie und Smart Home echnologien

Die Smart-Home-Technologie verteilt den über die Solaranlage gewonnenen Strom mit Hilfe intelligenter Technik sinnvoll und sorgt so für effizientes Energiesparen. Ziel ist es, möglichst viel des eigens produzierten Stroms selbst zu nutzen und möglichst wenig an das Netz abgeben zu müssen. Möglich wird dies auch durch die Konnektivität aller Stromverbraucher mit dem Smart Home. Das solarbetriebene Smart Home ist durch die intelligente Steuerung nicht nur ein gutes Mittel, um sich unabhängiger zu machen vom öffentlichen Stromnetz. Es ist durch seine Effizienz auch dazu geeignet, einen wertvollen Beitrag zur Verringerung des Stromverbrauchs zu sorgen und so die Umwelt zu schützen. Das automatische System ist ebenfalls sehr anwenderfreundlich. Es kann programmiert werden und der Nutzer muss nicht permanent jeden Schritt überwachen.

Hinzu kommt, dass das System auch aus der Ferne gesteuert werden kann. Wer sich beispielsweise im Urlaub befindet, hat die Möglichkeit, alle Systeme über sein Smartphone zu überwachen. So lässt sich beispielsweise eine Heizung, die versehentlich angelassen wurde, herunterdrehen. Dies spart Geld und sorgt für die Vermeidung unnötig verbrauchter Energie.

Zukunftsorientierte Lösungen: Solarenergie und IoT im Smart Home

Das Internet der Dinge (IdT) oder englisch: das IoT, das Internet of Things ist in der Lage, physische Geräte miteinander zu vernetzen und von jedem Punkt der Welt aus zu steuern – vorausgesetzt, eine Internetverbindung ist vorhanden. Geräte oder Systeme können so miteinander kommunizieren. Ein beliebtes Beispiel für eine konkrete IoT-Anwendung ist die Smart Kitchen. Smart Home in Verbindung mit erneuerbarer Energie kann beispielsweise dafür sorgen, dass der Kühlschrank bestimmte Produkte automatisch nachkauft, wenn ein bestimmter Mindestfüllstand erreicht ist. Merkt der Kühlschrank etwa, dass sich nur noch eine Milch im Kühlschrank befindet, könnte in dem Moment die Bestellung rausgehen und bevor sie leer ist, wäre die neue bereits da.

Ein weiteres und interessantes Beispiel wäre das Smart Gardening. Die Smart Gardening könnte die Bewässerung des Gartens in Abstimmung mit dem Wetterbericht und der Bodenfeuchtigkeit durchführen. So wäre gewährleistet, dass der Boden immer über eine bestimmte Bodenfeuchtigkeit verfügt und kein Wasser verschwendet wird. Der Nutzer muss so die Bodenkontrollen nicht selbst durchführen oder den Wetterbericht prüfen und spart so Zeit, letztendlich auch Geld und würde die Überwachung und vor allem auch das Bewässern vermutlich nicht so exakt hinbekommen, wie ein computergesteuertes System.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Smart Home über nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Vernetzung und Automatisierung verfügt. Letztendlich entscheidet der Nutzer über den Vernetzungs- und Automatisierungsgrad. Für ihn ist wichtig, dass die Technik kaum grenzen lässt und er im Prinzip alles steuern lassen kann, was er möchte und die Solarenergie hilft bei Sparbemühungen zusätzlich.

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